mia-und-das-wolkenschiff

"... ist eins der schönsten Kinderbücher das ich bzw. wir dieses Jahr gelesen haben. Die Autorin führt uns an die wunderschöne Ostsee. Mit ihrer bildlichen Beschreibung im Buch konnten wir uns den Strand, die See und den salzigen Geruch des Meeres vorstellen. … Großartige Geschichte, sehr lesenswert!"
Nicole, Amazon, 7.10.2015

"Mia und das Wolkenschiff ist ein behutsam geschriebenes Kinderbuch mit vielen sympathischen, liebevoll beschriebenen Figuren, das an vielen Stellen zu Gesprächen mit Kindern einlädt. Es ist aber auch spannend, ein bisschen gruselig und erzählt viel über das Meer, seine Schönheit und seine Gefahren. … das Buch eignet sich meiner Meinung nach genauso für Jungs!"
Buchhandlung Wittwer, 10.10.2015

"Meine achtjährige Tochter hat das Buch quasi verschlungen … und war begeistert … Muss man mehr über ein Kinderbuch sagen, als dass sie es, ganz offenbar gefangen und gefesselt von der Geschichte, konzentriert gelesen hat?"
Literaturboot.de, 20.9.2015

"Am Strand, am See, zuhause im Garten? Völlig egal! […] Zum entspannen und den Urlaubsort Kreta einfach auf sich wirken lassen. […] Für jüngere Leser aber auch für ältere, manchmal zum totlachen und in der nächsten Sekunde zum verzweifeln […] wird es nie langweilig mit diesem Buch, weil immer wieder etwas anderes passiert!"
www.blogigo.de/Magic_World_of_Life, 23.06.2013

"Ein Abenteuer jagt das andere und Liebeschaos gibts natürlich auch […] Super!"
Buchhandlung Bock & Seip, Pimpinella's Leser-Bibliothek, 2013

Maite Waschbüsch ist Kreissiegerin beim 55. Landesvorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Saarbrücken. "Ihr aktuelles Lieblingsbuch ist „Ferien mit Mama und andere Katastrophen“ von Petra Kasch. Mit der Geschichte von der dreizehnjährigen Sophie […] beeindruckte Maite die Jury und die Zuhörer im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Saarlouis ..."
www.wochenspiegelonline.de, 14.04.2014

Bye-bye, Berlin

"Petra Kasch ist ein wunderschön erzähltes Jugendbuch gelungen. Sie fängt den heißen Sommer 1995 in Berlin ein [... ] Fern jeder Ostalgie zeigt sie, wie alte Nachbarschaften zerfallen und die Verlierer der Wende durchaus oft die sind, die mit dem Regime der DDR nicht klar kamen. Mit diesem Roman über Umbrüche und Neuanfänge hat sich Petra Kasch in die erste Riege deutscher Jugendbuchautoren geschrieben."
Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, Heft 8/2009

"Rasant, witzig, bewegt, ermutigend – eine schöne Freundschaftsgeschichte."
Buchhandlung Fiederer, Friedrichshafen, 2009

"Eine Abschiedsfeier für böse Geister."
3SAT-Kultur-Magazin, Kinderbuchtipps, 6.11.2009

"Petra Kasch hat ein spannendes Buch geschrieben, über ein Mädchen, das mit Fotografien aufgewachsen ist, das erlebt, wie der Vater die Wende und die neue Geschäftigkeit nicht packt. […] Ein etwas anderes Buch zu zwanzig Jahren Mauerfall, aber ein ehrliches. Besser als all die Zeitungsartikel und Politiker, die sich selbst feiern."
Literatur fast pur / Hans Peter Röntgen-Rezensionen, 2009

"Petra Kaschs Jugendroman aus dem Nachwende-Berlin kombiniert drastisch-realistische Probleme mit fast märchenhaften Zügen."
Frankfurter Neue Presse, 26.11.2009

"Die einfache Sprache macht den ungewohnten Blick auf die Wiedervereinigung erst recht lesenswert."
Neue Schwyzer Zeitung, 10.12.2009

"Das Buch von Petra Kasch beschreibt das Gefühl des Verlorenseins in der Nachwendezeit. Beeindruckend."
Börsenblatt des Deutschen Buchhandels, 2009

"... manchmal habe ich fast geweint, weil mich das Buch so mitgerissen hat."
Bücherkinder.de, Leonie, 13 Jahre

Verräter verdienen keine Chance

"Null Bock auf Schule, keine Lust mehr auf Fußball, und auch der Vater "kann ihn mal". Julian will einfach in Ruhe gelassen werden. Ein realistisch erzählter, bewegender Jugendroman über den ganz normalen Wahnsinn im Alltag eines Schülers von heute."
Focus, Oktober 2007

"Eine spannende Geschichte, die Petra Kasch, selbst allein erziehende Mutter einer Tochter, erzählt. Eine Geschichte, die den Alltag einer inzwischen wachsenden Zahl deutscher Kinder zeigt, denen keine Traumfamilie zur Seite steht."
Märkische Oderzeitung, 14.09.2007

"Verräter verdienen keine Chance" ist ein eindrückliches, starkes Buch. Die Autorin Petra Kasch erzählt ohne Schnörkel die Geschichte eines unbequemen Jungen, der am liebsten mit niemandem zu tun haben würde und doch eigentlich nur auf Hilfe wartet."
Zürcher Unterländer, 22.08.2007

Wo nehmen wir bloß 'ne Oma her

"Petra Kasch hat sich den Albtraum aller Working moms, ohne Babysitter dazustehen, witzig von der Seele geschrieben."
Stern, Magazin Kinderbuch, 1999

"Eine liebenswerte Geschichte zur Vorweihnachtszeit, zum Vorlesen und für Leseanfänger auch zum Selberlesen."
Norddeutscher Rundfunk, 1999

"Diese einfühlsam, locker und stellenweise richtig schön frech geschriebene Geschichte der jungen Berliner Autorin Petra Kasch hat Martina Mair mit noch viel frecheren Bildern illustriert. Und wer glaubt, dass man so ein Buch nur vor Weihnachten lesen kann, hat sich geirrt."
Das Neue Buch, Leipzig, 05.02.2000